Die Ausbildung zum Autobomilkaufmann

Wenn Ihre Leidenschaft Autos sind und Sie nicht nur gerne daran basteln, sondern auch wissen wie Sie einen Kunden beraten, dann ist eine Ausbildung zum Automobilkaufmann vielleicht genau das Richtige. Vielleicht möchten Sie ja auch beim Autoankauf Hamburg arbeiten. Der folgende Blogartikel zeigt Ihnen was Sie mitbringen sollten und was sich für Chancen ergeben können.

Was erwartet den Automobilkaufmann

Bereits in der Ausbildung verbringen Sie Ihren Tag umring von Neu- und Gebrauchtwagen. Sie erfahren alles über die Buchhaltung, führen Beratungsgespräche und klären auch Finanzierungsarten. Sie werden zum Allrounder und benötigen organisatorische Fähigkeiten und Überzeugungskraft. Natürlich müssen Sie während der Ausbildung auch die Berufsschule besuchen. 

 

Eine Ausbildung können Sie bei einem Importeur, bei den Herstellern oder in einem Autohaus absolvieren. Hier erlernen Sie weiter wichtige Dinge, die zu Ihrem zukünftigen Beruf gehören. Bereits im dritten Lehrjahr können einen Kunden beispielsweise über die Vorteile der unterschiedlichen Finanzierungsarten beraten. Aber auch bei Marketingaktionen werden Sie involviert und Sie sind ebenso für bürowirtschaftliche Abläufe zuständig. Als Automobilkaufmann müssen Sie auch an der kaufmännischen Tätigkeit Gefallen finden. 

 

Sie benötigen keinen besonderen Schulabschluss um eine solche Ausbildung zu starten. Bewerber mit der mittleren Reife oder Abitur werden aber meist bevorzugt. Sie sollten keine Probleme mit Mathematik haben und in der Lage sein Dinge einfach zu erklären. Wenn Sie nun noch ein gewisses Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen mitbringen, eigenen Sie sich perfekt für diesen Beruf.

 

Arbeitszeiten und mehr

Die Arbeitszeiten richten sich nach den Öffnungszeiten Ihres Arbeitgebers. Oft verbringen Sie Ihre Zeit in den jeweiligen Büroräumen, sitzen aber auch immer wieder in einem Auto um dieses vorzuführen. Nach der Ausbildung werden Sie sich auf einen der vielen Bereiche festlegen müssen. Hier haben Sie aufgrund Ihrer umfangreichen Ausbildung die Wahl zwischen Rechnungswesen, Verkauf, Sachbearbeitung oder Service.

 

Wenn Ihnen das zu wenig ist, können Sie auch weitere Schulungen besuchen und die Karriereleiter erklimmen. Eine Weiterbildung zum Betriebswirt bringt Sie in den Bereich der Führungsebenen oder Sie lassen sich zum geprüften Automobilverkäufer weiterbilden. 

 

Sie sollten Automobilkaufmann werden, wenn

  • für Sie ein Auto mehr als nur ein Fortbewegungsmittel ist.
  • Sie gerne Kunden beraten.
  • Sie auch bei Verhandlungen souverän bleiben.
  • Sie Fingerspitzengefühl für Menschen haben.

Sie sollten sich einen anderen Beruf suchen, wenn

  • Sie die Buchführung hassen.
  • Sie einen Audi nicht von einem Jaguar unterscheiden können.
  • es Ihnen schwerfällt, Argumente für einen Kauf zu finden.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Artikel einen kleinen Überblick über den Beruf des Automobilkaufmanns verschaffen konnten und wünschen Ihnen viel Erfolg.